Über mich

Ich bin Elena Strömberg. Meine Wurzeln sind in Norwegen und der Schweiz. Geboren bin ich im Jahr 1985. Abgeschlossene Berufsausbildung als Fachfrau Hauswirtschaft, als Zweiausbildung habe ich bei Matsh.ch die Hundetrainerausbildung abgeschlossen.

Zurzeit bei mir lebenden Hunde

• Barlo – Appenzellermischlingsrüde, Wurzeln in St. Gallen, geboren 2018
• Merlin – Bernersennenmischlingsrüde und Sohn von Chicca, Wurzeln in der Wäckerschwend, geboren 2018.

Frühere Hunde

• Monak – Herdenschutz-, Schäfer-, Windhundmischlingsrüde, Wurzeln in Bern, geboren 2008, verstorben 2018.

• Chicca – Pinscher-, Terriermix Hündin, Wurzeln in Bern, geboren 2010, verstorben 2023.

Ausbildung und Beruf

Im Jahr 2005 habe ich die Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft abgeschlossen. Seit 2012 bin ich Selbständigerwerbende Hauswirtschafterin mit Strömberg’s Haus- und Hofwirtschaftsservice.

Seit dem Jahr 2011 durfte ich diverse Kurse und Seminare bei Harry Meister, Angelika Meister, Sarah Küpfer, Thomas Baumann, Ina Baumann, Professor Dr. Martin S. Fischer, Marco A. Mouwen, Hanspeter Siegenthaler, Anita Balser, Linda Sirkoski, Thomas Juhe, Marie-Louise Schmidlin, Gerd Leder, Nora Flückiger, Rahel Rutishauser, PD Dr. Udo Ganslosser, Sophie Strodtbeck, Sami El Ayachi und Anja Niederberger besuchen.

Im Jahr 2018 schloss ich die Ausbildung zum Matsh.ch Hundetrainer erfolgreich ab.

Danach gründete ich als zweites Standbein meine eigene Hundeschule welche wächst und gedeiht, mich fordert und mir sehr viel Freude bereitet.

Seit dem Jahr 2021 startete ich eine Zusammenarbeit mit Angela Rotzetter, welche die gleiche Ausbildung bei Matsh.ch geniessen durfte wie ich.

Wir haben bereits einige gemeinsame Projekte wie Die Welpenguppe, der Basiskurs und diverse Angebote wie Gruppen-/Erlebnisspaziergänge und Junghundetreffs.


Schon als Kind interessierten mich Tiere, doch da meine Mutter allergisch ist, war es eher schwierig, eigene zu halten. Daher nutzte ich – wann immer ich konnte – die Gelegenheiten, mit Tieren in Kontakt zu treten. Z.B. (noch in Norwegen) den Nachbarshund (einen Westie), den ich ab und zu mal auf den Spielplatz mitnehmen durfte, oder die arme Nachbarskatze, die ich zum Hund dressieren wollte.

Als wir in die Schweiz gezogen sind, durfte ich dann endlich zwei eigene Kaninchen haben, die munter und fröhlich Junge zeugen durften. Zu Weihnachten bekam ich Reitstunden und verbrachte ab da viel Zeit im Reitstall. Später kamen zwei Rennmäuse zu den Kaninchen dazu und als die Nachbarin einen Hundewelpen zu sich nehmen wollte, war ich sofort dabei. So kam Terry in mein Leben. Ein Labrador-Flat Rüde, den ich über alles liebte. Ich war viel mit ihm unterwegs und wir waren die besten „Kumpels“.

Langweilige Sonntagsspaziergänge mit meinen Eltern waren Geschichte, ich hatte einen interessanten Begleiter den ich sonntags ab und zu mitnehmen durfte. Mit etwa 14 Jahren konnte ich ein Pflegepferd übernehmen, eine kleine dicke Freibergerstute Dana, die auf dem Nachbarsbauernhof stand. Mit Dana genoss ich lange und spannende Spaziergänge und Ausritte meist ohne Sattel und nur mit Halfter. Ich fühlte mich ihr so viel näher.

Im Jahr 2008 entschied ich mich für einen eigenen Welpen, für Monak, einen Mischling aus Herdenschutz-, Schäfer-, und Windhund. Wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen, manchmal auch eher parallel und nicht zusammen. Durch ihn habe ich mein ganzes Leben um 180 Grad „umgekrämpelt“ und durfte sehr viel lernen. Es war doch nicht so einfach mit diesem jungen Hund, wie ich anfangs dachte. Er war mein Spiegel und in seinem Job gnadenlos. Dafür bin ich ihm heute sehr dankbar und ich durfte mich später über ein harmonisches, warmes und nahes Zusammenleben erfreuen. 2010 kam die Chicca, eine kleine Pinscher-, Terriermix Hündin zu uns dazu. Sie ergänzt unser kleines Rudel gut und brachte einen passenden Ausgleich. Sie und Monak waren in vielen Dingen gegensätzlich, wodurch ich die Umstellung von dem einen auf den anderen Hund lernen durfte. Ab hier beginnt meine „Hundeschulekarriere“. Da ich mit Monak doch nicht ganz alleine klarkam, suchte ich professionelle Unterstützung und durfte von Anfang an Vieles lernen und daran wachsen. Ich kam in eine Welt, die mich sehr anzog und bis heute und immer mehr einen grossen Teil meines Lebens ausfüllt. Leider ist Monak im Jahr 2018 viel zu früh von uns gegangen. Es war für mich sehr schwer, Monak gehen zu lassen, doch ich weiss, dass es ihm jetzt gut geht und wir uns irgendwann wieder sehen werden. Ich entschied mich im selben Jahr für den Appenzellermischlingsrüden Barlo. Sehr kurz darauf bekam Chicca einen Unfallwurf. Davon blieb Merlin – ein Bernersennenmischlingsrüde – bei uns. Es war eine echt lehrreiche und extrem interessante Zeit. Ich durfte live miterleben, wie neues Leben auf die Welt kam und zuschauen, wie junge Hunde heranwachsen.